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"Verschwiegenes Bewusstsein ?"

 


- Es geht sicher nicht darum, jemanden zu belästigen,

der seine Ruhe haben möchte
und auch nicht darum, - sich auf der Suche nach personellen Vorteilen anzubiedern. -

Dennoch denke Ich, das es seine Richtigkeit hat,

das die Existenz von Vampiren bekannt wird,
- das sie "ein Recht darauf haben,

als Wesensklasse anerkannt zu werden". -

- Sie mögen sich von der menschlichen Biologie unterscheiden,
und sind dennoch "Teil der Biologie, die Menschen

ebenso umschliesst, wie Vampire". -

- Dazu kommt, das diese Menschheit

nun einmal nicht dümmer wird,
- und es ist offensichtlich, das sie Bescheid wissen möchte, und möchte es immer nachhaltiger,
- und die - bisweilige - Unklarheit über ein Thema, das immer stärker an Präsenz gewinnt,
- führt, - wie Ich an anderer Stelle bereits anmerkte,

- leider dazu, das sich unter dem Begriff
"Vampir" eine Vielzahl destruktiver Nicht-Vampire verstecken, - die so recht ungehindert
Ihr Unwesen treiben können, - lieblose manipulative Psychoten jedweder Ausprägung
verwenden diesen Begriff, um diese Menschheit zu peinigen, - eben "weil" die fehlende Klarheit
ein ideales Versteck ist, - und das ist sicher weder

im Sinne der Menschen, noch der Vampire. -

- Natürlich bedeutet das, - sich auf beiden Seiten seinen Ängsten zu stellen, um sie überwinden zu können,
- und naturgemäss werden auch nicht alle Individuen

dazu bereit sein, - doch auf Dauer kann nichts
dem forschenden Geist entgehen, - es ist also nur

eine Frage der Zeit, wann man sich diesem Thema stellt,
- und wenn man es bewusst tut, - ist es einfacher, -

als wenn es eines Tages über einen herfällt. -

- Auch mag es sein, das man nach 300 Jahren die Nase voll hat, - aber eine Studienzeit von 300 Jahren
ist aus sterblicher Perspektive durchaus eine Option,

- und auch anfallende "rechtliche Probleme"
wie abgelaufene Pässe, - können erst in Angriff

genommen werden, - wenn sich zumindest eine
Grunddelegation von Vampiren öffentlich zu ihrer Existenz bekennt, - es mag ungewöhnlich sein,
ein Vampir zu sein, - es muss indes keineswegs

"illegal" sein. -

- "Angst" ist ein Zeichen, das es etwas aufzuarbeiten gilt, - sich "aus Angst abzuwenden"
ist immer nur der erste Schritt,

- Wir lernen und wachsen, indem Wir Ängste überwinden,
- und speziell sich unterscheidende Rassen

sollten sich die Chance dazu geben. -


Ob es Uns gefällt oder nicht,

- Wir teilen gemeinsam diesen Planeten,
- und es ist absurd, wenn sich vernunftbegabte Rassen

nicht wahrnehmen wollen,
- statt es zu erlernen. -

- Ganz davon abgesehen, das man auch der menschlichen Wissenschaft keinen Gefallen damit tut,
wenn man sie in einer scheinbaren Sicherheit wiegt,

die sich ohnehin eines Tages erübrigt,
und man damit die Verantwortung für eine Unzahl

an Missverständnissen trägt, - die sich
in ihrer Summe viel fragwürdiger erweisen, als

die nötige Konfrontation mit der Ausgangsthematik. -

- Ist es nicht viel bedeutender, was Wir

voneinander lernen können,
- als was Wir voneinander fürchten ?

- Wir fürchten Uns vor dem Tode,

- der Uns allen nie begegnet,
- aber Wir meiden das Studium der Grenze dieses Bereiches,
- obwohl es doch offensichtlich ist, "das man sterblich ist,
um nach Unsterblichkeit zu streben",

- und mglw. auch umgekehrt ...

Der sterbliche Mensch "kennt sich nicht anders",

- um Euch in Ruhe zu lassen,
bräuchte Er einen weit triftigeren Grund als Todesangst. -

Der Mensch hat Höhlenbären und Säbelzahntiger,

die Pest und Adolf Hitler überwunden,
- völlig jenseits seiner - Ihn beständig begleitenden

- Furcht vor Schmerz und Tod,
- Er wird nicht auf einmal zu studieren aufhören,

weil die Gefahr besteht, Blut zu verlieren,
- das muss man sich wirklich eingestehen ...

"Das Einzige, was ein Bewusstsein nicht tun darf = "sich zu verschweigen". -

- Das hat nichts damit zu tun,

um welches Bewusstsein es sich handelt. -

- erinnert Adamon. -